Woocommerce Store deaktivieren per PHP Function

add_action( 'template_redirect', 'redirect_shop' );

function redirect_shop() {
    if( !current_user_can('manage_options') && (is_shop() OR is_product_category() OR is_product() OR is_cart())){
        //replace the link below to the url it should point to
        header('location:https://example.com');
        exit;
    }
}

ACF Codeschnipsel

get_field($selector, [$post_id], [$format_value]);

Ein Feld anzeigen

<p><?php the_field('field_name'); ?></p>

Ein Feld als Variable speichern

<?php

$variable = get_field('field_name');

// do something with $variable

?>

Verwendung von bedingten Anweisungen

get_field gibt false zurück, wenn (value == “” || value == null || value == false)

<?php

if(get_field('field_name'))
{
	echo '<p>' . get_field('field_name') . '</p>';
}

?>

Arbeiten mit Array-Werten

checkbox, select, relationship, repeater

<?php

$values = get_field('field_name');
if($values)
{
	echo '<ul>';

	foreach($values as $value)
	{
		echo '<li>' . $value . '</li>';
	}

	echo '</ul>';
}

// always good to see exactly what you are working with
var_dump($values);

?>

Code-Beispiele

Einen Wert aus dem aktuellen Beitrag abrufen

Dieses Beispiel zeigt, wie man den Wert des Feldes ‘text_field’ lädt

$value = get_field( "text_field" );

Abrufen eines Wertes aus einem bestimmten Beitrag

Dieses Beispiel zeigt, wie man den Wert des Feldes “text_field” aus dem Beitrag mit der ID = 123 lädt.

$value = get_field( "text_field", 123 );

Prüfen, ob der Wert existiert

Dieses Beispiel zeigt, wie man überprüft, ob ein Wert für ein Feld existiert.

$value = get_field( "text_field" );

if( $value ) {
    echo $value;
} else {
    echo 'empty';
}

Einen Wert aus verschiedenen Objekten abrufen

Dieses Beispiel zeigt eine Vielzahl von $post_id-Werten, um einen Wert von einem Beitrag, Benutzer, Begriff und einer Option zu erhalten.

$post_id = false; // current post
$post_id = 1; // post ID = 1
$post_id = "user_2"; // user ID = 2
$post_id = "category_3"; // category term ID = 3
$post_id = "event_4"; // event (custom taxonomy) term ID = 4
$post_id = "option"; // options page
$post_id = "options"; // same as above

$value = get_field( 'my_field', $post_id );

Abrufen eines Wertes ohne Formatierung

In diesem Beispiel ist das Feld “image” ein Bildfeld, das normalerweise ein Image-Objekt zurückgeben würde. Durch die Übergabe von “false” als dritten Parameter an die Funktion “get_field” wird der Wert jedoch nie formatiert und unverändert aus der Datenbank zurückgegeben.

Bitte beachten Sie, dass der zweite Parameter auf false gesetzt ist, um den aktuellen Beitrag zu erfassen.

$image = get_field('image', false, false);

Anfänger Tutorial – WordPress Themes für Dummies

Anleitungen über WordPress Themes gibt es viele im Netz, jedoch erhält man oft zu wenig oder viel zu viele Informationen.
Hier mache ich mir die Mühe, alles so einfach und übersichtlich wie nur möglich darzustellen und zu sammeln. Nicht nur für mich als kleine Hilfe, sondern auch für alle anderen, die alles rund um WordPress Themes nachlesen und lernen wollen.

Template oder Theme ?!

Um gleich von Anfang an alle Verwechslungen auszuräumen: NEIN, Template und Theme ist nicht das selbe – und JA, es gibt einen Unterschied:

Das Theme
Oder auch “Design”, wie es im WordPress Backend als eigener Menüpunkt dargestellt wird. Das Theme ist das Design der gesamten Webseite.

Das Template
Ein Theme oder Design kann aus mehreren Templates bestehen.
Templates geben vor, wie einzelne Seiten oder Beiträge innerhalb eines Themes angezeigt werden.
Ins Detail gehen wir hier später. Nur um mal den Unterschied anzusprechen.

Was willst du nun?

Um dir den Einstieg einfacher zu machen, klären wir als nächstes ab, was genau du nun erreichen bzw. umsetzen willst.
Hier gibt es 3 Möglichkeiten, um dich gleich in die richtige Bahn zu lenken:

– Ein komplett eigenes Theme vom Anfang an erstellen
Du willst dein erstes eigenes WordPress Theme erstellen oder bist gerade mittendrin? Hier geht es weiter zum ultimativen WordPress Theme Guide!

– Du hast bereits eine Theme, und willst dieses an WordPress anpassen, bzw. in WordPress nutzen?
Dieser Beitrag folgt in kürze!

– Du nutzt bereits ein Theme und willst dieses anpassen bzw. abändern?
Kein Problem – dies funktioniert am besten mit Child Themes!

WordPress Child Theme in 1 Minute erstellen

Kleinere Anpassungen lassen sich in WordPress schnell und einfach umsetzen. Wird Code dabei verändert, sind diese Änderungen jedoch meist mit dem nächsten Theme – Update wieder verschwunden. In diesem Fall, muss man diese wieder abändern.
Damit diese Änderungen dauerhaft gespeichert werden, und Themes in Zukunft ohne Kopfschmerzen upgedatet werden können, erkläre ich dir heute, wie man ein Child Theme innerhalb von nur 1 Minute erstellen kann!

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Liste mit nützlichen WordPress Template Tags

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Übersicht aller WordPress Template Dateien

WordPress Template Dateien existieren innerhalb eines Themes und bestimmen, wie Inhalte deiner Seite angezeigt werden.
Die Page-Templates (Seiten Templates) beinflussen NUR Seiten, wie deren Inhalt angezeigt wird und er sich verhält. Seiten Templates können einzelnen Seiten, einer ganzen Seiten-Sektion oder nur einer Seiten Klasse zugeordnet sein.
Template-Tags sind Standard-Funktionen, welche dazu da sind, einzelne Inhalte (z.B.: Titel, Kategorie, Datum, Autor) anzeigen zu können.
Die einzelnen Templates unterliegen einer bestimmten Template Hierarchie.

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WordPress Seiten Templates einfach und schnell erstellen

Wer sein eigenes WordPress Theme erstellt, wird höchstwahrscheinlich auch eigene Seiten-Templates benötigen, um die verschiedensten Inhalte, flexibel und komfortabel, nach Lust und Laune darstellen zu können.

Bei einfachen Seiten bietet sich hier die Möglichkeit, Seiten-Templates zu erstellen.
Diese können dann bei der Seitenbearbeitung einfach ausgewählt werden:

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Der ultimative WordPress Template Guide

Hier zeige ich euch, wie ihr euer eigenes WordPress Template von der ersten Datei, bis hin zum fertigen Template erstellt.

Inhaltsverzeichnis:

1.) Template.zip erstellen
2.) Template Dateien erstellen

1. Template.zip

Je nachdem, wie weit man bereits mit seinem Design ist, kann es durchaus praktisch sein, gleich am Anfang seine fertige Zip-Datei zu erstellen, die man gleich in WordPress hochladen und installieren kann.

1.1 Dateien vorbereiten

Fangen wir mit den wichtigsten Dateien an, damit ein Theme überhaupt als solches erkannt wird:

Im großen und ganzen reichen diese 2 Dateien eigentlich auch schon, um ein funktionierendes Template zu erstellen. Fangen wir gleich damit an, wir werden Schritt für Schritt unser Template erweitern – alles der Reihe nach, nur Geduld.

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